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Geschichte entschlüsseln: Die Zukunft der Museumsinterpretation in einer globalisierten Welt

2025-11-24
Latest company news about Geschichte entschlüsseln: Die Zukunft der Museumsinterpretation in einer globalisierten Welt

In der Nationalgalerie Indonesiens in Jakarta strahlt Sonnenlicht durch die Glaskuppel auf die Bronzefläche des Ausstellungsraums für das Musikinstrument "Gamelan". Die australische Touristin Lina ärgerte sich über die Erleichterungen auf dem Instrument, während der Audioguide auf ihrem Telefon nur sagte: "Javanische Musikinstrumente aus dem 19. Jahrhundert", ohne die Bedeutung der in den Reliefs dargestellten "Ramayana"-Geschichte zu erklären. In der Nähe versammelten sich nahöstliche Touristen um die Miniaturversion von "Borobudur" und wollten wissen: "Welche buddhistischen Konzepte werden durch die Ebenen der Pagode repräsentiert?", konnten aber keinen arabischsprachigen Führer finden und konnten nur Fotos von der Version machen. Noch häufiger war es, dass der Reiseleiter, wenn viele Menschen in der Ausstellungshalle waren und einen typischen Audioguide benutzte, sagte: "Dies ist ein altes indonesisches Geld", aber die Stimme wurde durch die Gespräche der Touristen gedämpft, und die Leute im Hintergrund konnten überhaupt nicht klar hören - dies war die Szene, die sich jeden Tag in diesem Museum für südostasiatische Gesellschaft abspielte.

Als eine der bedeutendsten Nationalgalerien in Indonesien empfängt sie jährlich über 1,5 Millionen internationale Touristen. Das "Verständnis der indonesischen Gesellschaft" war jedoch noch nie eine einfache Aufgabe: Die Artefakte umfassen antike, hinduistisch-buddhistische und islamische Perioden mit komplexen kulturellen Hintergründen; internationale Touristen stammen hauptsächlich aus der ganzen Welt, mitunterschiedlichen Sprachbedürfnissen; der Ausstellungsraum ist kompakt, und der Personenfluss ist dicht, mit bekannten Geräusch- und Signalproblemen. Yingmi, die seit 15 Jahren eng mit dem Audioguide-Markt verbunden ist, folgte nicht der Methode der "einzelnen Geräteabdeckung". Stattdessen entwickelte sie auf der Grundlage der Eigenschaften der Szene der Galerie und der Schmerzpunkte internationaler Touristen eine umfassende Szenenbewertungsstrategie. Ohne Produkttypen zu definieren, stützte sie sich auf technische Anpassungen und eine gründliche Inhaltsentwicklung und half dem Reiseleiter, "den Besuch der Ausstellung" in "die Unterstützung der Touristen beim Besuch der Gesellschaft" zu verwandeln.

Die Probleme des Reiseführers der indonesischen Nationalgalerie

Sowohl internationale Touristen als auch Reiseleiter sind von einer Reihe von Problemen betroffen, die mit den kulturellen und räumlichen Merkmalen der Galerie zusammenhängen und die nicht durch bloßes Hinzufügen von Übersetzungen gelöst werden können:

  1. Nicht in der Lage, mit zahlreichen Sprachen Schritt zu halten: Sprecher kleinerer Sprachen können nur "die Bedeutung aus der Anzeige erraten". Die Galerie beherbergt eine vielfältige Gruppe internationaler Besucher, darunter arabischsprachige Nahöstler, japanischsprachige ostasiatische Familien, portugiesischsprachige Südamerikaner und russischsprachige Osteuropäer. Typische Reiseführer decken jedoch hauptsächlich nur Englisch und Indonesisch ab und vernachlässigen häufig Chinesisch, Japanisch und kleinere Sprachen wie Arabisch und Portugiesisch.

  2. Der Ton in der Ausstellungshalle ist störend: Es ist schwierig, Erklärungen klar zu hören. Die offenen Räume der Ausstellungshallen werden besonders laut, wenn sie überfüllt sind, wobei Gespräche, Kameraverschlüsse und Schrankknöpfe miteinander vermischt werden. Wenn beispielsweise ein Reisender vor der "Bronzetrommel"-Anzeige steht und etwas über die Opferbedeutung der Trommeloberflächenmuster erfahren möchte, wandern Beschreibungen der nahegelegenen Reisegruppe umher, wodurch der Inhalt unklar wird. Standardführer drehen entweder die Lautstärke auf das Maximum—was andere stört—oder schreien, aber ihre Stimmen können nicht mehr als 5 Meter weit reisen, und verstreute Touristen können nicht klar hören.

  3. Das Signal ist instabil: Der Betrachtungsrhythmus wird ständig unterbrochen. Die Block- und Steinstrukturen der Galerie, einschließlich unterirdischer Bereiche, führen häufig dazu, dass Mobilfunksignale und typische Audioguides "ausfallen". Wenn beispielsweise Touristen die Reproduktion der "Java-Affenmenschen-Fossilien" unterirdisch sehen und "1 Million Jahre zuvor" hören, bricht das Signal sofort ab. Eine Studie eines australischen Reiseunternehmens ergab, dass fast 50 % der internationalen Touristen "Signalstörungen" erlebten, wobei 30 % die Erklärungen vollständig verpassten.

  4. Der Inhalt ist auch oberflächlich: Er verfehlt die "kulturellen Codes" hinter den Artefakten. Die Artefakte der Galerie umfassen zahlreiche kulturelle Details, wie z. B. die Bereiche der Gamelan-Instrumente, die den traditionellen Zeitplan Javas repräsentieren, oder die Reliefs von Borobudur, die buddhistische Verbreitungswege aufzeichnen. Viele geführte Touren erwähnen diese Inhalte jedoch nur kurz und halten bei "Artefaktnamen + Jahr" an. Studien ergaben, dass nur 10 % der internationalen Touristen erkannten, dass "die Muster auf 'Batik-Tüchern' jeweils eine bestimmte ethnische Gruppe oder ein bestimmtes Ritual repräsentieren".

Yingmis Anpassungsstrategie: Folgen Sie den Szenen der Galerie, keine Online-Objekte

Bevor Yingmi den Plan für die indonesische Nationalgalerie erstellte, beeilte sie sich nicht, technische Kriterien vorzulegen. Stattdessen schickte sie ein Team für eine Woche in die Galerie, um mit Touristen aus verschiedenen Ländern Ausstellungshallen zu besuchen, zu notieren, wo Touristen die Stirn runzelten, welcher Teil der Beschreibung anfällig für Störungen war und welche Fragen Touristen am häufigsten stellten. Der letzte Plan basierte vollständig auf diesen realen Problemen:

  • Geräte "leicht und einfach zu bedienen": Das Fotografieren während der Ausstellung verursacht keine Probleme. Yingmi schlug Geräte vor, die dem "leichten und nützlichen" Weg folgen:

    • Selbstgeführte Touristen eignen sich für das am Ohr montierte i7-Gerät zur automatischen Erkennung und Beschreibung—mit nur 16 Gramm kann es fast ohne Gefühl am Ohr gehalten werden und stört weder das Betrachten von Displays noch das Fotografieren. Es erkennt und spielt automatisch Inhalte ab, wie z. B. die ethnische Bedeutung der Muster, wenn man sich dem "Batik-Tuch"-Bereich nähert.

    • Gruppenreisende eignen sich für das drahtlose R8-Beschreibungssystem, mit einer Signalübertragungsreichweite von 120 Metern, so dass verstreute Gruppen klar hören können. Es unterstützt unabhängige Mehrkanalbeschreibungen, um Störungen zu vermeiden.

    • Für kurzfristige Sonderveranstaltungen kann das Mehrkanal-Zonen-basierte Beschreibungssystem MC200 ausgestattet werden, das automatisch Inhalte umschaltet, wenn Touristen spezielle Bereiche betreten.

Kreativer Abschnitt: Der Einfluss der Globalisierung auf die kulturelle Erhaltung

Die Globalisierung hat ein zweischneidiges Schwert für das kulturelle Erbe geschaffen: Einerseits fördert sie den kulturellen Austausch und die Anerkennung; andererseits kann sie zu Homogenisierung und der Erosion lokaler Bräuche führen. In Südostasien haben die rasche Urbanisierung und das Tourismuswachstum zahlreiche historische Stätten und Praktiken gefährdet. Beispielsweise stehen traditionelle Gemeinschaften auf Bali unter Druck, ihre Routinen für den Tourismus zu industrialisieren, was möglicherweise ihre Glaubwürdigkeit verwässert. Museen müssen daher den Zugang mit der Erhaltung in Einklang bringen. Technologien wie die digitale Repatriierung—bei der kulturelle Objekte für Quellgemeinschaften praktisch rekonstruiert werden—und die gemeinschaftsbasierte Kuratierung werden zu effektiven Werkzeugen. Darüber hinaus helfen globale Kooperationen, wie z. B. zwischen indonesischen Galerien und europäischen Organisationen, beim Austausch von Ressourcen und Wissen. Die Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass diese Initiativen nachhaltig und respektvoll gegenüber lokalen Werten sind, anstatt nur in die tourismusgetriebene Wirtschaft einzuspeisen.

Schlussfolgerung: Lassen Sie die Gesellschaftsgeschichten der indonesischen Galerien von mehr internationalen Touristen erkannt werden

Der Reiz der indonesischen Nationalgalerie besteht nicht nur darin, "160.000 Artefakte auszustellen"— es ist ein "lebendiges Geschichtsbuch" der südostasiatischen Gesellschaft, das kulturelle Integration, Ideenänderungen und Lebenserkenntnisse von der Urzeit bis zur Neuzeit aufzeichnet. Für internationale Touristen geht es hier nicht darum, ein "Foto mit der Bronzetrommel" zu machen, sondern darum, wissen zu wollen, "welche Art von Leben die Indonesier hinter diesen Artefakten hatten und welche Art von Gesellschaft sie schufen". Yingmis Bewertungsstrategie hat keine ausgefallenen Funktionen; sie tut nur diese wenigen Dinge gut—"die Sprache klar erklären, den Ton unverwechselbar machen, das Signal stabil halten und den Inhalt leicht verständlich machen". Es sieht aus wie ein "lokaler Führer, der die indonesische Gesellschaft kennt", der den Reiseleiter hilft, die Hände internationaler Touristen zu führen und allmählich die Adern der südostasiatischen Gesellschaft in den Spuren primitiver Artefakte, hinduistisch-buddhistischer Reliefs und islamischer Manuskripte zu verstehen. Für internationale Kunden geht es bei der Wahl einer solchen Strategie nicht nur darum, das touristische Erlebnis zu verbessern, sondern auch darum, den Wert der "interkulturellen Interaktion" wirklich in die indonesische Nationalgalerie zu bringen—schließlich ist es das, was Galerien und Bewertungsstrategien die bedeutendste Bedeutung verleihen sollten, wenn mehr Menschen den Glanz verschiedener Gesellschaften verstehen.

neueste Unternehmensnachrichten über Geschichte entschlüsseln: Die Zukunft der Museumsinterpretation in einer globalisierten Welt  0

FAQs zur Analyseplanung von Yingmi

  1. Was ist Yingmis Analyseplan?
    Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der leichte Technologie mit tiefen kulturellen Inhalten kombiniert, um häufige Museumsprobleme wie Lärm, Sprachvielfalt und Signalzuverlässigkeit zu lösen.

  2. Wie geht es auf kleine Sprachgruppen ein?
    Durch das Angebot von Mehrsprachigkeit über automatisierte Kanäle wird sichergestellt, dass auch weniger verbreitete Sprachen abgedeckt werden, was die Inklusivität erhöht.

  3. Was sind die wichtigsten Merkmale der Geräte?
    Geräte sind auf Komfort und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt, mit Funktionen wie automatischer Erkennung, langer Akkulaufzeit und hygienischen Materialien, um den unterschiedlichen Touristenpräferenzen gerecht zu werden.

  4. Wie geht es mit überfüllten Umgebungen um?
    Die drahtlosen Systeme bieten klaren Ton über große Entfernungen und unterstützen mehrere Kanäle, wodurch Überschneidungen vermieden und sichergestellt wird, dass jeder Tourist Erklärungen ohne Unterbrechung hört.

  5. Ist es für Museen kostengünstig?
    Ja, indem es sich auf anpassungsfähige und langlebige Geräte konzentriert, reduziert es die langfristigen Kosten und bietet skalierbare Lösungen für unterschiedliche Ausstellungsbedürfnisse.

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2025-11-24
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In der Nationalgalerie Indonesiens in Jakarta strahlt Sonnenlicht durch die Glaskuppel auf die Bronzefläche des Ausstellungsraums für das Musikinstrument "Gamelan". Die australische Touristin Lina ärgerte sich über die Erleichterungen auf dem Instrument, während der Audioguide auf ihrem Telefon nur sagte: "Javanische Musikinstrumente aus dem 19. Jahrhundert", ohne die Bedeutung der in den Reliefs dargestellten "Ramayana"-Geschichte zu erklären. In der Nähe versammelten sich nahöstliche Touristen um die Miniaturversion von "Borobudur" und wollten wissen: "Welche buddhistischen Konzepte werden durch die Ebenen der Pagode repräsentiert?", konnten aber keinen arabischsprachigen Führer finden und konnten nur Fotos von der Version machen. Noch häufiger war es, dass der Reiseleiter, wenn viele Menschen in der Ausstellungshalle waren und einen typischen Audioguide benutzte, sagte: "Dies ist ein altes indonesisches Geld", aber die Stimme wurde durch die Gespräche der Touristen gedämpft, und die Leute im Hintergrund konnten überhaupt nicht klar hören - dies war die Szene, die sich jeden Tag in diesem Museum für südostasiatische Gesellschaft abspielte.

Als eine der bedeutendsten Nationalgalerien in Indonesien empfängt sie jährlich über 1,5 Millionen internationale Touristen. Das "Verständnis der indonesischen Gesellschaft" war jedoch noch nie eine einfache Aufgabe: Die Artefakte umfassen antike, hinduistisch-buddhistische und islamische Perioden mit komplexen kulturellen Hintergründen; internationale Touristen stammen hauptsächlich aus der ganzen Welt, mitunterschiedlichen Sprachbedürfnissen; der Ausstellungsraum ist kompakt, und der Personenfluss ist dicht, mit bekannten Geräusch- und Signalproblemen. Yingmi, die seit 15 Jahren eng mit dem Audioguide-Markt verbunden ist, folgte nicht der Methode der "einzelnen Geräteabdeckung". Stattdessen entwickelte sie auf der Grundlage der Eigenschaften der Szene der Galerie und der Schmerzpunkte internationaler Touristen eine umfassende Szenenbewertungsstrategie. Ohne Produkttypen zu definieren, stützte sie sich auf technische Anpassungen und eine gründliche Inhaltsentwicklung und half dem Reiseleiter, "den Besuch der Ausstellung" in "die Unterstützung der Touristen beim Besuch der Gesellschaft" zu verwandeln.

Die Probleme des Reiseführers der indonesischen Nationalgalerie

Sowohl internationale Touristen als auch Reiseleiter sind von einer Reihe von Problemen betroffen, die mit den kulturellen und räumlichen Merkmalen der Galerie zusammenhängen und die nicht durch bloßes Hinzufügen von Übersetzungen gelöst werden können:

  1. Nicht in der Lage, mit zahlreichen Sprachen Schritt zu halten: Sprecher kleinerer Sprachen können nur "die Bedeutung aus der Anzeige erraten". Die Galerie beherbergt eine vielfältige Gruppe internationaler Besucher, darunter arabischsprachige Nahöstler, japanischsprachige ostasiatische Familien, portugiesischsprachige Südamerikaner und russischsprachige Osteuropäer. Typische Reiseführer decken jedoch hauptsächlich nur Englisch und Indonesisch ab und vernachlässigen häufig Chinesisch, Japanisch und kleinere Sprachen wie Arabisch und Portugiesisch.

  2. Der Ton in der Ausstellungshalle ist störend: Es ist schwierig, Erklärungen klar zu hören. Die offenen Räume der Ausstellungshallen werden besonders laut, wenn sie überfüllt sind, wobei Gespräche, Kameraverschlüsse und Schrankknöpfe miteinander vermischt werden. Wenn beispielsweise ein Reisender vor der "Bronzetrommel"-Anzeige steht und etwas über die Opferbedeutung der Trommeloberflächenmuster erfahren möchte, wandern Beschreibungen der nahegelegenen Reisegruppe umher, wodurch der Inhalt unklar wird. Standardführer drehen entweder die Lautstärke auf das Maximum—was andere stört—oder schreien, aber ihre Stimmen können nicht mehr als 5 Meter weit reisen, und verstreute Touristen können nicht klar hören.

  3. Das Signal ist instabil: Der Betrachtungsrhythmus wird ständig unterbrochen. Die Block- und Steinstrukturen der Galerie, einschließlich unterirdischer Bereiche, führen häufig dazu, dass Mobilfunksignale und typische Audioguides "ausfallen". Wenn beispielsweise Touristen die Reproduktion der "Java-Affenmenschen-Fossilien" unterirdisch sehen und "1 Million Jahre zuvor" hören, bricht das Signal sofort ab. Eine Studie eines australischen Reiseunternehmens ergab, dass fast 50 % der internationalen Touristen "Signalstörungen" erlebten, wobei 30 % die Erklärungen vollständig verpassten.

  4. Der Inhalt ist auch oberflächlich: Er verfehlt die "kulturellen Codes" hinter den Artefakten. Die Artefakte der Galerie umfassen zahlreiche kulturelle Details, wie z. B. die Bereiche der Gamelan-Instrumente, die den traditionellen Zeitplan Javas repräsentieren, oder die Reliefs von Borobudur, die buddhistische Verbreitungswege aufzeichnen. Viele geführte Touren erwähnen diese Inhalte jedoch nur kurz und halten bei "Artefaktnamen + Jahr" an. Studien ergaben, dass nur 10 % der internationalen Touristen erkannten, dass "die Muster auf 'Batik-Tüchern' jeweils eine bestimmte ethnische Gruppe oder ein bestimmtes Ritual repräsentieren".

Yingmis Anpassungsstrategie: Folgen Sie den Szenen der Galerie, keine Online-Objekte

Bevor Yingmi den Plan für die indonesische Nationalgalerie erstellte, beeilte sie sich nicht, technische Kriterien vorzulegen. Stattdessen schickte sie ein Team für eine Woche in die Galerie, um mit Touristen aus verschiedenen Ländern Ausstellungshallen zu besuchen, zu notieren, wo Touristen die Stirn runzelten, welcher Teil der Beschreibung anfällig für Störungen war und welche Fragen Touristen am häufigsten stellten. Der letzte Plan basierte vollständig auf diesen realen Problemen:

  • Geräte "leicht und einfach zu bedienen": Das Fotografieren während der Ausstellung verursacht keine Probleme. Yingmi schlug Geräte vor, die dem "leichten und nützlichen" Weg folgen:

    • Selbstgeführte Touristen eignen sich für das am Ohr montierte i7-Gerät zur automatischen Erkennung und Beschreibung—mit nur 16 Gramm kann es fast ohne Gefühl am Ohr gehalten werden und stört weder das Betrachten von Displays noch das Fotografieren. Es erkennt und spielt automatisch Inhalte ab, wie z. B. die ethnische Bedeutung der Muster, wenn man sich dem "Batik-Tuch"-Bereich nähert.

    • Gruppenreisende eignen sich für das drahtlose R8-Beschreibungssystem, mit einer Signalübertragungsreichweite von 120 Metern, so dass verstreute Gruppen klar hören können. Es unterstützt unabhängige Mehrkanalbeschreibungen, um Störungen zu vermeiden.

    • Für kurzfristige Sonderveranstaltungen kann das Mehrkanal-Zonen-basierte Beschreibungssystem MC200 ausgestattet werden, das automatisch Inhalte umschaltet, wenn Touristen spezielle Bereiche betreten.

Kreativer Abschnitt: Der Einfluss der Globalisierung auf die kulturelle Erhaltung

Die Globalisierung hat ein zweischneidiges Schwert für das kulturelle Erbe geschaffen: Einerseits fördert sie den kulturellen Austausch und die Anerkennung; andererseits kann sie zu Homogenisierung und der Erosion lokaler Bräuche führen. In Südostasien haben die rasche Urbanisierung und das Tourismuswachstum zahlreiche historische Stätten und Praktiken gefährdet. Beispielsweise stehen traditionelle Gemeinschaften auf Bali unter Druck, ihre Routinen für den Tourismus zu industrialisieren, was möglicherweise ihre Glaubwürdigkeit verwässert. Museen müssen daher den Zugang mit der Erhaltung in Einklang bringen. Technologien wie die digitale Repatriierung—bei der kulturelle Objekte für Quellgemeinschaften praktisch rekonstruiert werden—und die gemeinschaftsbasierte Kuratierung werden zu effektiven Werkzeugen. Darüber hinaus helfen globale Kooperationen, wie z. B. zwischen indonesischen Galerien und europäischen Organisationen, beim Austausch von Ressourcen und Wissen. Die Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass diese Initiativen nachhaltig und respektvoll gegenüber lokalen Werten sind, anstatt nur in die tourismusgetriebene Wirtschaft einzuspeisen.

Schlussfolgerung: Lassen Sie die Gesellschaftsgeschichten der indonesischen Galerien von mehr internationalen Touristen erkannt werden

Der Reiz der indonesischen Nationalgalerie besteht nicht nur darin, "160.000 Artefakte auszustellen"— es ist ein "lebendiges Geschichtsbuch" der südostasiatischen Gesellschaft, das kulturelle Integration, Ideenänderungen und Lebenserkenntnisse von der Urzeit bis zur Neuzeit aufzeichnet. Für internationale Touristen geht es hier nicht darum, ein "Foto mit der Bronzetrommel" zu machen, sondern darum, wissen zu wollen, "welche Art von Leben die Indonesier hinter diesen Artefakten hatten und welche Art von Gesellschaft sie schufen". Yingmis Bewertungsstrategie hat keine ausgefallenen Funktionen; sie tut nur diese wenigen Dinge gut—"die Sprache klar erklären, den Ton unverwechselbar machen, das Signal stabil halten und den Inhalt leicht verständlich machen". Es sieht aus wie ein "lokaler Führer, der die indonesische Gesellschaft kennt", der den Reiseleiter hilft, die Hände internationaler Touristen zu führen und allmählich die Adern der südostasiatischen Gesellschaft in den Spuren primitiver Artefakte, hinduistisch-buddhistischer Reliefs und islamischer Manuskripte zu verstehen. Für internationale Kunden geht es bei der Wahl einer solchen Strategie nicht nur darum, das touristische Erlebnis zu verbessern, sondern auch darum, den Wert der "interkulturellen Interaktion" wirklich in die indonesische Nationalgalerie zu bringen—schließlich ist es das, was Galerien und Bewertungsstrategien die bedeutendste Bedeutung verleihen sollten, wenn mehr Menschen den Glanz verschiedener Gesellschaften verstehen.

neueste Unternehmensnachrichten über Geschichte entschlüsseln: Die Zukunft der Museumsinterpretation in einer globalisierten Welt  0

FAQs zur Analyseplanung von Yingmi

  1. Was ist Yingmis Analyseplan?
    Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der leichte Technologie mit tiefen kulturellen Inhalten kombiniert, um häufige Museumsprobleme wie Lärm, Sprachvielfalt und Signalzuverlässigkeit zu lösen.

  2. Wie geht es auf kleine Sprachgruppen ein?
    Durch das Angebot von Mehrsprachigkeit über automatisierte Kanäle wird sichergestellt, dass auch weniger verbreitete Sprachen abgedeckt werden, was die Inklusivität erhöht.

  3. Was sind die wichtigsten Merkmale der Geräte?
    Geräte sind auf Komfort und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt, mit Funktionen wie automatischer Erkennung, langer Akkulaufzeit und hygienischen Materialien, um den unterschiedlichen Touristenpräferenzen gerecht zu werden.

  4. Wie geht es mit überfüllten Umgebungen um?
    Die drahtlosen Systeme bieten klaren Ton über große Entfernungen und unterstützen mehrere Kanäle, wodurch Überschneidungen vermieden und sichergestellt wird, dass jeder Tourist Erklärungen ohne Unterbrechung hört.

  5. Ist es für Museen kostengünstig?
    Ja, indem es sich auf anpassungsfähige und langlebige Geräte konzentriert, reduziert es die langfristigen Kosten und bietet skalierbare Lösungen für unterschiedliche Ausstellungsbedürfnisse.

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