In der indonesischen Nationalgalerie in Jakarta strahlt Sonnenlicht durch die Glaskuppel auf den Schaukasten mit dem bronzenen Musikinstrument "Gamelan". Die australische Touristin Lina ärgerte sich über die Reliefs auf dem Instrument, während der Audioguide auf ihrem Telefon nur sagte: "Javanische Musikinstrumente aus dem 19. Jahrhundert", ohne die Bedeutung der im Relief dargestellten "Ramayana"-Geschichte zu erläutern; in der Nähe versammelten sich nahöstliche Touristen um die Miniaturversion von "Borobudur" und wollten wissen: "Welche buddhistischen Konzepte werden durch die Ebenen der Pagode dargestellt?", konnten aber keinen arabischsprachigen Führer finden und konnten nur Fotos von der Version machen; noch typischer war, dass der Reiseführer, wenn viele Menschen in der Ausstellungshalle waren und einen typischen Audioguide benutzte, sagte: "Dies ist ein altes indonesisches Geld", aber die Stimme wurde durch die Gespräche der Touristen gedämpft, und die Leute im Hintergrund konnten überhaupt nicht klar hören - dies war die Szene, die sich jeden Tag in diesem Museum der südostasiatischen Bevölkerung abspielte.
Als eine der bedeutendsten Nationalgalerien in Indonesien empfängt sie jährlich über 1,5 Millionen ausländische Touristen. Das "Verständnis der indonesischen Bevölkerung" war jedoch noch nie eine einfache Aufgabe: Die Artefakte umfassen antike, hinduistisch-buddhistische und islamische Perioden mit komplexen sozialen Hintergründen; ausländische Touristen stammen hauptsächlich aus der ganzen Welt mit unterschiedlichen Sprachbedürfnissen; der Ausstellungsraum ist kompakt, und der Personenfluss ist dicht, mit bekannten Ton- und Signalproblemen. Yingmi, die seit15 Jahren tief im Audioguide-Markt tätig ist, folgte nicht der Methode der "einzelnen Geräteabdeckung". Stattdessen entwickelte sie auf der Grundlage der Eigenschaften der Szene der Galerie und der Schmerzpunkte ausländischer Touristen eine umfassende Szenenanalyse-Strategie. Ohne Produkttypen zu definieren, half sie dem Reiseführer, das "Betrachten der Ausstellung" in "Hilfe für Touristen beim Betrachten der Bevölkerung" zu verwandeln, indem sie sich auf technische Anpassungen und eine detaillierte Inhaltsentwicklung stützte.Die Probleme des indonesischen Nationalgalerie-Reiseführers
Nicht in der Lage, mit zahlreichen Sprachen Schritt zu halten
: Sprecher kleinerer Sprachen können die Bedeutung nur "aus der Anzeige erraten". Die Galerie beherbergt eine vielfältige Gruppe internationaler Besucher, darunter arabischsprachige Nahöstler, japanischsprachige Ostfamilien, portugiesischsprachige Südamerikaner und russischsprachige Osteuropäer. Typische Reiseführer decken jedoch hauptsächlich nur Englisch und Indonesisch ab und vernachlässigen häufig Chinesisch, Japanisch und kleinere Sprachen wie Arabisch und Portugiesisch.Der Ton in der Ausstellungshalle ist störend
: Es ist schwierig, Beschreibungen klar zu hören. Die offenen Räume der Ausstellungshallen werden besonders laut, wenn sie überfüllt sind, wobei Gespräche, Kameraverschlüsse und Schrankknöpfe miteinander vermischt werden. Wenn beispielsweise ein Reisender vor der "Bronzetrommel"-Anzeige steht und sich über die Opferbedeutung der Trommeloberflächenmuster informieren möchte, wandern die Beschreibungen der nahegelegenen Reisegruppe umher, wodurch der Inhalt unklar wird. Standardführer drehen entweder die Lautstärke auf das Maximum—was andere stört—oder schreien, aber ihre Stimmen können nicht mehr als 5 Meter weit reisen, und verstreute Touristen können nicht klar hören.Das Signal ist instabil
: Der Betrachtungsrhythmus wird ständig unterbrochen. Die Block- und Gesteinsstrukturen der Galerie, einschließlich unterirdischer Bereiche, führen häufig dazu, dass Smartphone-Signale und typische Audioguides "ausfallen". Wenn beispielsweise Touristen die Reproduktion der "Java-Affenmensch-Fossilien" unterirdisch sehen und "1 Million Jahre zuvor" hören, fällt das Signal sofort aus. Eine australische Urlaubsgesellschaftsstudie ergab, dass fast 50 % der ausländischen Touristen "Signalstörungen" erlebten, wobei 30 % die Beschreibungen vollständig verpassten.Der Inhalt ist auch zu oberflächlich
: Es verfehlt die "sozialen Codes" hinter den Artefakten. Die Artefakte der Galerie umfassen zahlreiche soziale Informationen, wie z. B. die Bereiche der Gamelan-Instrumente, die den typischen Zeitplan Javas darstellen, oder die Borobudur-Reliefs, die buddhistische Verbreitungswege aufzeichnen. Viele geführte Touren erwähnen diese Inhalte jedoch nur kurz und halten bei "Artefaktnamen + Jahr" an. Die Forschung ergab, dass nur 15 % der ausländischen Touristen durch typische geführte Touren erkannten, dass "die indonesische alte Bevölkerung von mehreren Kulturen aus Indien, China und Arabien beeinflusst wurde".Yingmis Anpassungsstrategie: Folgen Sie den Szenen der Galerie, keine Online-Objekte
Geräte "leicht und einfach zu bedienen"
: Das Fotografieren während der Ausstellung verursacht keine Probleme. Yingmi schlug Geräte vor, die dem Pfad "leicht und nützlich" folgen:Selbstgeführte Touristen sind für das ohrbefestigte i7-Gerät zur automatischen Erkennung der Beschreibung geeignet—mit nur 16 Gramm kann es praktisch ohne Gefühl am Ohr gehalten werden und stört weder das Betrachten von Displays noch das Fotografieren. Es erkennt und spielt automatisch Inhalte ab, wie z. B. den Zusammenhang zwischen der Reichweite der Gamelan-Instrumente und dem Zeitplan, wenn man sich dem Bereich "Gamelan-Instrumente" nähert.
Gruppentouristen sind für das drahtlose R8-Beschreibungssystem geeignet, dessen Signalübertragungsbereich 120 Meter erreicht, sodass verstreute Gruppen klar hören können. Es unterstützt unabhängige Mehrkanalbeschreibungen, um Störungen zu vermeiden.
Für kurzfristige Sonderveranstaltungen kann das Mehrkanal-Zonen-basierte Beschreibungssystem MC200 ausgestattet werden, das automatisch Inhalte umschaltet, wenn Touristen spezielle Bereiche betreten.
Kreativer Abschnitt: Die Rolle von Museen bei der Erhaltung des immateriellen Kulturerbes
Schlussfolgerung: Lassen Sie die Volksgeschichten der indonesischen Galerien von mehr internationalen Touristen anerkannt werden
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Was ist Yingmis Analyseplan?
Es ist eine szenenspezifische Lösung, die adaptive Technologie und detaillierte Inhalte verwendet, um Touristen zu helfen, die kulturelle Bedeutung von Museumsartefakten zu erfassen, wobei der Schwerpunkt auf Klarheit und Engagement liegt.
Wie verbessert es die Inhaltstiefe?
Indem es über oberflächliche Beschreibungen hinausgeht, umfasst es kulturelle Kontexte, wie z. B. die Geschichten hinter Reliefs oder die Symbolik in Mustern, durch automatisierte Sensoren und kuratierte Audios.
Was macht die Ausrüstung benutzerfreundlich?
Geräte wie das i7 sind leicht, hygienisch und freihändig, sodass sich Touristen auf Exponate konzentrieren können, ohne manuelle Bedienung, was das Gesamterlebnis verbessert.
Kann es mit verschiedenen Gruppengrößen umgehen?
Ja, mit Systemen wie dem R8 bietet es sowohl kleinen als auch großen Gruppen klaren Ton über große Entfernungen und mehrere Kanäle für gleichzeitige Touren.
Wie unterstützt es Nachhaltigkeit?
Der Plan betont langlebige, langlebige Geräte und digitale Inhalte, um Abfall zu reduzieren, im Einklang mit modernen Umweltzielen im Kulturtourismus.
In der indonesischen Nationalgalerie in Jakarta strahlt Sonnenlicht durch die Glaskuppel auf den Schaukasten mit dem bronzenen Musikinstrument "Gamelan". Die australische Touristin Lina ärgerte sich über die Reliefs auf dem Instrument, während der Audioguide auf ihrem Telefon nur sagte: "Javanische Musikinstrumente aus dem 19. Jahrhundert", ohne die Bedeutung der im Relief dargestellten "Ramayana"-Geschichte zu erläutern; in der Nähe versammelten sich nahöstliche Touristen um die Miniaturversion von "Borobudur" und wollten wissen: "Welche buddhistischen Konzepte werden durch die Ebenen der Pagode dargestellt?", konnten aber keinen arabischsprachigen Führer finden und konnten nur Fotos von der Version machen; noch typischer war, dass der Reiseführer, wenn viele Menschen in der Ausstellungshalle waren und einen typischen Audioguide benutzte, sagte: "Dies ist ein altes indonesisches Geld", aber die Stimme wurde durch die Gespräche der Touristen gedämpft, und die Leute im Hintergrund konnten überhaupt nicht klar hören - dies war die Szene, die sich jeden Tag in diesem Museum der südostasiatischen Bevölkerung abspielte.
Als eine der bedeutendsten Nationalgalerien in Indonesien empfängt sie jährlich über 1,5 Millionen ausländische Touristen. Das "Verständnis der indonesischen Bevölkerung" war jedoch noch nie eine einfache Aufgabe: Die Artefakte umfassen antike, hinduistisch-buddhistische und islamische Perioden mit komplexen sozialen Hintergründen; ausländische Touristen stammen hauptsächlich aus der ganzen Welt mit unterschiedlichen Sprachbedürfnissen; der Ausstellungsraum ist kompakt, und der Personenfluss ist dicht, mit bekannten Ton- und Signalproblemen. Yingmi, die seit15 Jahren tief im Audioguide-Markt tätig ist, folgte nicht der Methode der "einzelnen Geräteabdeckung". Stattdessen entwickelte sie auf der Grundlage der Eigenschaften der Szene der Galerie und der Schmerzpunkte ausländischer Touristen eine umfassende Szenenanalyse-Strategie. Ohne Produkttypen zu definieren, half sie dem Reiseführer, das "Betrachten der Ausstellung" in "Hilfe für Touristen beim Betrachten der Bevölkerung" zu verwandeln, indem sie sich auf technische Anpassungen und eine detaillierte Inhaltsentwicklung stützte.Die Probleme des indonesischen Nationalgalerie-Reiseführers
Nicht in der Lage, mit zahlreichen Sprachen Schritt zu halten
: Sprecher kleinerer Sprachen können die Bedeutung nur "aus der Anzeige erraten". Die Galerie beherbergt eine vielfältige Gruppe internationaler Besucher, darunter arabischsprachige Nahöstler, japanischsprachige Ostfamilien, portugiesischsprachige Südamerikaner und russischsprachige Osteuropäer. Typische Reiseführer decken jedoch hauptsächlich nur Englisch und Indonesisch ab und vernachlässigen häufig Chinesisch, Japanisch und kleinere Sprachen wie Arabisch und Portugiesisch.Der Ton in der Ausstellungshalle ist störend
: Es ist schwierig, Beschreibungen klar zu hören. Die offenen Räume der Ausstellungshallen werden besonders laut, wenn sie überfüllt sind, wobei Gespräche, Kameraverschlüsse und Schrankknöpfe miteinander vermischt werden. Wenn beispielsweise ein Reisender vor der "Bronzetrommel"-Anzeige steht und sich über die Opferbedeutung der Trommeloberflächenmuster informieren möchte, wandern die Beschreibungen der nahegelegenen Reisegruppe umher, wodurch der Inhalt unklar wird. Standardführer drehen entweder die Lautstärke auf das Maximum—was andere stört—oder schreien, aber ihre Stimmen können nicht mehr als 5 Meter weit reisen, und verstreute Touristen können nicht klar hören.Das Signal ist instabil
: Der Betrachtungsrhythmus wird ständig unterbrochen. Die Block- und Gesteinsstrukturen der Galerie, einschließlich unterirdischer Bereiche, führen häufig dazu, dass Smartphone-Signale und typische Audioguides "ausfallen". Wenn beispielsweise Touristen die Reproduktion der "Java-Affenmensch-Fossilien" unterirdisch sehen und "1 Million Jahre zuvor" hören, fällt das Signal sofort aus. Eine australische Urlaubsgesellschaftsstudie ergab, dass fast 50 % der ausländischen Touristen "Signalstörungen" erlebten, wobei 30 % die Beschreibungen vollständig verpassten.Der Inhalt ist auch zu oberflächlich
: Es verfehlt die "sozialen Codes" hinter den Artefakten. Die Artefakte der Galerie umfassen zahlreiche soziale Informationen, wie z. B. die Bereiche der Gamelan-Instrumente, die den typischen Zeitplan Javas darstellen, oder die Borobudur-Reliefs, die buddhistische Verbreitungswege aufzeichnen. Viele geführte Touren erwähnen diese Inhalte jedoch nur kurz und halten bei "Artefaktnamen + Jahr" an. Die Forschung ergab, dass nur 15 % der ausländischen Touristen durch typische geführte Touren erkannten, dass "die indonesische alte Bevölkerung von mehreren Kulturen aus Indien, China und Arabien beeinflusst wurde".Yingmis Anpassungsstrategie: Folgen Sie den Szenen der Galerie, keine Online-Objekte
Geräte "leicht und einfach zu bedienen"
: Das Fotografieren während der Ausstellung verursacht keine Probleme. Yingmi schlug Geräte vor, die dem Pfad "leicht und nützlich" folgen:Selbstgeführte Touristen sind für das ohrbefestigte i7-Gerät zur automatischen Erkennung der Beschreibung geeignet—mit nur 16 Gramm kann es praktisch ohne Gefühl am Ohr gehalten werden und stört weder das Betrachten von Displays noch das Fotografieren. Es erkennt und spielt automatisch Inhalte ab, wie z. B. den Zusammenhang zwischen der Reichweite der Gamelan-Instrumente und dem Zeitplan, wenn man sich dem Bereich "Gamelan-Instrumente" nähert.
Gruppentouristen sind für das drahtlose R8-Beschreibungssystem geeignet, dessen Signalübertragungsbereich 120 Meter erreicht, sodass verstreute Gruppen klar hören können. Es unterstützt unabhängige Mehrkanalbeschreibungen, um Störungen zu vermeiden.
Für kurzfristige Sonderveranstaltungen kann das Mehrkanal-Zonen-basierte Beschreibungssystem MC200 ausgestattet werden, das automatisch Inhalte umschaltet, wenn Touristen spezielle Bereiche betreten.
Kreativer Abschnitt: Die Rolle von Museen bei der Erhaltung des immateriellen Kulturerbes
Schlussfolgerung: Lassen Sie die Volksgeschichten der indonesischen Galerien von mehr internationalen Touristen anerkannt werden
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Was ist Yingmis Analyseplan?
Es ist eine szenenspezifische Lösung, die adaptive Technologie und detaillierte Inhalte verwendet, um Touristen zu helfen, die kulturelle Bedeutung von Museumsartefakten zu erfassen, wobei der Schwerpunkt auf Klarheit und Engagement liegt.
Wie verbessert es die Inhaltstiefe?
Indem es über oberflächliche Beschreibungen hinausgeht, umfasst es kulturelle Kontexte, wie z. B. die Geschichten hinter Reliefs oder die Symbolik in Mustern, durch automatisierte Sensoren und kuratierte Audios.
Was macht die Ausrüstung benutzerfreundlich?
Geräte wie das i7 sind leicht, hygienisch und freihändig, sodass sich Touristen auf Exponate konzentrieren können, ohne manuelle Bedienung, was das Gesamterlebnis verbessert.
Kann es mit verschiedenen Gruppengrößen umgehen?
Ja, mit Systemen wie dem R8 bietet es sowohl kleinen als auch großen Gruppen klaren Ton über große Entfernungen und mehrere Kanäle für gleichzeitige Touren.
Wie unterstützt es Nachhaltigkeit?
Der Plan betont langlebige, langlebige Geräte und digitale Inhalte, um Abfall zu reduzieren, im Einklang mit modernen Umweltzielen im Kulturtourismus.