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Technische Architektur und Erfahrungen Design von Kunstmuseen

2025-08-25
Latest company news about Technische Architektur und Erfahrungen Design von Kunstmuseen

Modern Kunstmuseumsführer sind nicht mehr nur eine "Recorder plus Kopfhörer"-Konfiguration. Sie haben sich zu personalisierten, immersiven und interaktiven intelligenten Führungsgeräten entwickelt, die eine Vielzahl von Spitzentechnologien integrieren.

 

1. Positionierungs- und Kontextwahrnehmungstechnologien:

iBeacon/Bluetooth Beacons: Kleine Bluetooth-Sender werden in der Nähe von Exponaten eingesetzt. Wenn der Audioguide eines Besuchers in ihren Signalbereich gelangt, wird der entsprechende Guide-Inhalt automatisch ausgelöst und abgespielt. Vorteile sind flexible Bereitstellung und geringe Kosten.

UWB (Ultra-Breitband): Bietet zentimetergenaue hochpräzise Indoor-Ortung. Es kann nicht nur genau bestimmen, vor welchem Exponat ein Besucher steht, sondern auch seine Ausrichtung erfassen, so dass Erklärungen direkt vor dem Exponat abgespielt und sogar Führungen angeboten werden können. Obwohl die Genauigkeit der von Bluetooth weit überlegen ist, ist sie auch mit höheren Kosten verbunden.

 

RFID (Radio Frequency Identification): Exponate sind mit RFID-Tags versehen, und der Audioguide (oder die Dockingstation) verwendet diese Tags, um das Exponat zu identifizieren. Diese Methode ist sehr stabil, erfordert aber, dass die Besucher das Gerät in die Nähe des Tags halten, was es weniger interaktiv macht.

Computer Vision: Die Kamera des Guides "sieht" die Exponate direkt. Mithilfe von Bilderkennungsalgorithmen identifiziert sie die Gemälde und Artefakte vor sich in Echtzeit und ruft relevante Informationen ab. Diese Technologie wird häufig auf tragbaren intelligenten Geräten oder AR-Brillen eingesetzt.


2. Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR)
Diese Technologie hebt Audioguides in ein mehrdimensionales "visuelles + auditives" Erlebnis und steht an vorderster Front der Museumsdigitalisierung.

Implementierung: Durch AR-Brillen (wie Microsoft HoloLens, Magic Leap) oder die eigenen Smartphones/Tablets der Besucher.

 

Anwendungsszenarien:

Artefaktrestaurierung: Beim Betrachten eines zerbrochenen Bronze-Artefakts kann AR ein virtuelles, vollständiges und farbenfrohes 3D-Modell an seinem ursprünglichen Ort überlagern, begleitet von einem Voice-Over, das seinen Herstellungsprozess und seine Verwendung erklärt.

Szenen-Nachbildung: Wenn man vor einem Gemälde eines antiken Ortes oder einer historischen Szene steht, kann AR das Bild zum Leben erwecken, das antike Leben, Kampfszenen und andere Erlebnisse nachbilden und ein starkes Gefühl der Präsenz erzeugen.

Layered Information Display: Wenn man sich auf ein bestimmtes Exponat konzentriert, erscheinen virtuelle Beschriftungen, Anmerkungen und verwandte Links darum herum, was die Effizienz der Informationsabfrage erheblich verbessert.

 

Mehrsprachige Echtzeitübersetzung: KI-gestützte Spracherkennung und Echtzeitübersetzungstechnologie ermöglichen es fremdsprachigen Besuchern, Erklärungen in ihrer Muttersprache ohne nennenswerte Verzögerung zu hören, wodurch die Sprachbarriere erheblich gesenkt wird.

 

3. Immersive Audiotechnologie
Um die Wirkung des Geschichtenerzählens zu verstärken, entwickeln sich auch die Qualität und die Technologie des Audios selbst weiter.

High-Fidelity (Hi-Fi) Soundqualität: Die Bereitstellung von klarem, verlustfreiem Audio ist entscheidend für die Wiedergabe von Musik, historischen Soundtracks und anderen Inhalten.

3D-Raumklang: Mithilfe von Kopfhörern wird die Position des Klangs im dreidimensionalen Raum simuliert. Wenn der Guide "ein Flugzeug von links nach rechts" beschreibt, können die Besucher die Flugbahn des Klangs deutlich hören und so ein hochgradig immersives Erlebnis schaffen. Dies ist besonders effektiv bei der Nachbildung historischer Szenen.

 

4. Hardware-Innovation
Spitzentechnologie spiegelt sich auch im Design der Hardware selbst wider.

Leicht und tragbar: Die Geräte werden immer kompakter und lassen sich sogar in AR-Brillen integrieren, wodurch sie auch über längere Zeiträume angenehm zu tragen sind.

Internet der Dinge (IoT): Guides werden zu Knoten im IoT und werden in die Beleuchtung, Bildschirme, Projektionsausrüstung und andere Geräte des Museums integriert. Wenn sich Besucher einem Ausstellungsbereich nähern, leuchten die Lichter automatisch auf und auf den Bildschirmen werden Einführungsvideos abgespielt, wodurch ein dramatisches Besuchererlebnis entsteht.

 

Automatische Rückgabe und Aufladung: Guides, die von der IoT-Technologie betrieben werden, erkennen und laden automatisch auf, wenn sie in die dafür vorgesehenen Bereiche zurückgebracht werden, was das Management erleichtert.

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2025-08-25
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Modern Kunstmuseumsführer sind nicht mehr nur eine "Recorder plus Kopfhörer"-Konfiguration. Sie haben sich zu personalisierten, immersiven und interaktiven intelligenten Führungsgeräten entwickelt, die eine Vielzahl von Spitzentechnologien integrieren.

 

1. Positionierungs- und Kontextwahrnehmungstechnologien:

iBeacon/Bluetooth Beacons: Kleine Bluetooth-Sender werden in der Nähe von Exponaten eingesetzt. Wenn der Audioguide eines Besuchers in ihren Signalbereich gelangt, wird der entsprechende Guide-Inhalt automatisch ausgelöst und abgespielt. Vorteile sind flexible Bereitstellung und geringe Kosten.

UWB (Ultra-Breitband): Bietet zentimetergenaue hochpräzise Indoor-Ortung. Es kann nicht nur genau bestimmen, vor welchem Exponat ein Besucher steht, sondern auch seine Ausrichtung erfassen, so dass Erklärungen direkt vor dem Exponat abgespielt und sogar Führungen angeboten werden können. Obwohl die Genauigkeit der von Bluetooth weit überlegen ist, ist sie auch mit höheren Kosten verbunden.

 

RFID (Radio Frequency Identification): Exponate sind mit RFID-Tags versehen, und der Audioguide (oder die Dockingstation) verwendet diese Tags, um das Exponat zu identifizieren. Diese Methode ist sehr stabil, erfordert aber, dass die Besucher das Gerät in die Nähe des Tags halten, was es weniger interaktiv macht.

Computer Vision: Die Kamera des Guides "sieht" die Exponate direkt. Mithilfe von Bilderkennungsalgorithmen identifiziert sie die Gemälde und Artefakte vor sich in Echtzeit und ruft relevante Informationen ab. Diese Technologie wird häufig auf tragbaren intelligenten Geräten oder AR-Brillen eingesetzt.


2. Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR)
Diese Technologie hebt Audioguides in ein mehrdimensionales "visuelles + auditives" Erlebnis und steht an vorderster Front der Museumsdigitalisierung.

Implementierung: Durch AR-Brillen (wie Microsoft HoloLens, Magic Leap) oder die eigenen Smartphones/Tablets der Besucher.

 

Anwendungsszenarien:

Artefaktrestaurierung: Beim Betrachten eines zerbrochenen Bronze-Artefakts kann AR ein virtuelles, vollständiges und farbenfrohes 3D-Modell an seinem ursprünglichen Ort überlagern, begleitet von einem Voice-Over, das seinen Herstellungsprozess und seine Verwendung erklärt.

Szenen-Nachbildung: Wenn man vor einem Gemälde eines antiken Ortes oder einer historischen Szene steht, kann AR das Bild zum Leben erwecken, das antike Leben, Kampfszenen und andere Erlebnisse nachbilden und ein starkes Gefühl der Präsenz erzeugen.

Layered Information Display: Wenn man sich auf ein bestimmtes Exponat konzentriert, erscheinen virtuelle Beschriftungen, Anmerkungen und verwandte Links darum herum, was die Effizienz der Informationsabfrage erheblich verbessert.

 

Mehrsprachige Echtzeitübersetzung: KI-gestützte Spracherkennung und Echtzeitübersetzungstechnologie ermöglichen es fremdsprachigen Besuchern, Erklärungen in ihrer Muttersprache ohne nennenswerte Verzögerung zu hören, wodurch die Sprachbarriere erheblich gesenkt wird.

 

3. Immersive Audiotechnologie
Um die Wirkung des Geschichtenerzählens zu verstärken, entwickeln sich auch die Qualität und die Technologie des Audios selbst weiter.

High-Fidelity (Hi-Fi) Soundqualität: Die Bereitstellung von klarem, verlustfreiem Audio ist entscheidend für die Wiedergabe von Musik, historischen Soundtracks und anderen Inhalten.

3D-Raumklang: Mithilfe von Kopfhörern wird die Position des Klangs im dreidimensionalen Raum simuliert. Wenn der Guide "ein Flugzeug von links nach rechts" beschreibt, können die Besucher die Flugbahn des Klangs deutlich hören und so ein hochgradig immersives Erlebnis schaffen. Dies ist besonders effektiv bei der Nachbildung historischer Szenen.

 

4. Hardware-Innovation
Spitzentechnologie spiegelt sich auch im Design der Hardware selbst wider.

Leicht und tragbar: Die Geräte werden immer kompakter und lassen sich sogar in AR-Brillen integrieren, wodurch sie auch über längere Zeiträume angenehm zu tragen sind.

Internet der Dinge (IoT): Guides werden zu Knoten im IoT und werden in die Beleuchtung, Bildschirme, Projektionsausrüstung und andere Geräte des Museums integriert. Wenn sich Besucher einem Ausstellungsbereich nähern, leuchten die Lichter automatisch auf und auf den Bildschirmen werden Einführungsvideos abgespielt, wodurch ein dramatisches Besuchererlebnis entsteht.

 

Automatische Rückgabe und Aufladung: Guides, die von der IoT-Technologie betrieben werden, erkennen und laden automatisch auf, wenn sie in die dafür vorgesehenen Bereiche zurückgebracht werden, was das Management erleichtert.

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